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Im Unterschrank häuften sich die Schaltuhren, die elektronischen Vorschaltgeräte (EVG) der Leuchtstofflampen waren ständig im Weg, das Interesse, die Wasserwerte genauer zu erfassen, abzuspeichern und Langzeitbeobachtungen durchzuführen, wuchs, handelsübliche Mess- und Regelgeräte waren zu teuer und Platz dafür wäre sowieso nicht gewesen. Dies sind nur einige Gründe, die eine Mikroprozessorsteuerung für mich sinnvoll erscheinen lassen. In der d.r.t.a. wurde ich auf den Steuercomputer von Norbert Dörre aufmerksam. Das Projekt ermunterte mich zum Nachbau, allerdings wollte ich vorhandene, in der Bastelkiste schlummernde Bauteile weiterverwenden und die Leiterplatten selbst zeichnen. Die Betriebssoftware und das dazugehörige Kommunikationsprogramm für den PC wollte ich selbst entwickeln, um meine eigenen Vorstellungen besser verwirklichen zu können.
Im folgenden stelle ich die Mikroprozessorsteuerung vor. Die Steuerung basiert auf der C-Control-Basic von Conrad Elektronik. Welche mit dem MC68HC05B6 als Prozessor bestückt ist. Als Kommunikationsplatine verwendete ich das ebenfalls von Conrad-Elektronik angebotene Starter-Bord. Leistungsmerkmale:
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